Composable, MACH & Best of Breed im Überblick

Modulare Software

In der dynamischen  E-Commerce-Welt sind agile und skalierbare Softwarelösungen nicht nur wünschenswert, sondern oft entscheidend für den Erfolg. Begriffe wie „modulare Software“, „Composable“, „MACH“ und „Best of Breed“ tauchen immer häufiger in Diskussionen über fortschrittliche Online-Handelsstrategien auf. Doch was steckt genau hinter diesen Konzepten und wie können sie E-Commerce-Unternehmen dabei helfen, sich im digitalen Zeitalter zu behaupten?

Auf dieser Seite präsentieren wir einen ersten Überblick zu diesen spannenden Themen. Wir verstehen dies als einen laufenden Prozess und planen, diese Seite sukzessive mit weiteren Erkenntnissen und Details zu bereichern. Begleiten Sie uns auf dieser Reise durch die neuesten Trends und Technologien im E-Commerce und erfahren Sie, wie Sie diese für Ihren Vorteil nutzen können.

Standard Software / Monolith

Standard-Software bezieht sich auf Anwendungsprogramme oder Software-Produkte, die bereits entwickelt, getestet und auf dem Markt verfügbar sind. Diese Software ist für eine breite Palette von Anwendungen konzipiert und kann von verschiedenen Unternehmen und Organisationen genutzt werden. Der Einsatz von Standard-Software bietet verschiedene Vorteile, wie zum Beispiel niedrigere Kosten für die Software-Entwicklung und -Implementierung, eine schnelle Markteinführung, hohe Qualität und Zuverlässigkeit, einfache Integration mit anderen Systemen und eine breite Palette von Support- und Schulungsressourcen. Standard-Software hat jedoch auch einige Nachteile, insbesondere wenn spezielle Anforderungen oder Prozesse des Unternehmens nicht vollständig von der Software abgedeckt werden. In diesem Fall kann es notwendig sein, maßgeschneiderte Software-Entwicklungen oder Anpassungen durchzuführen, um die spezifischen Anforderungen des Unternehmens zu erfüllen.

Modulare Software / Composable Commerce

Modulare Software besteht aus unabhängigen „Modulen“, die spezifische Funktionen erfüllen und zusammen eine gesamte Anwendung bilden. Vorteile sind:

  • Unabhängigkeit: Jedes Modul funktioniert autonom.
  • Wiederverwendbarkeit: Module können in unterschiedlichen Anwendungen genutzt werden.
  • Einfache Wartung: Updates eines Moduls beeinflussen nicht die gesamte Anwendung.
  • Skalierbarkeit: Neue Module können einfach hinzugefügt oder entfernt werden.
  • Drittanbieter-Integration: Module von externen Anbietern können integriert werden.
  • Kosteneffizienz: Unternehmen zahlen nur für benötigte Module.

Wir haben unseren „Nachwuchs-Consultant“ Franz gebeten, den Unterschied zwischen Composable Commerce und Monolithischen Systemen spielerisch einfach zu erklären. Was er daraus gemacht hat ist im Video zu bewundern.

Doch noch zu viel Fachchinesisch?

Es ist ein leidiges Thema – und keine einfache Frage, die sich mal eben eindeutig beantworten lässt:
Welches ist das beste Shopsystem für meinen konkreten Bedarf? Sollen wir auf eine integrierte Commerce Suite setzen? Oder besser SaaS? Oder müssen wir individuell entwickeln? Und was gibt es sonst noch zu beachten?

Im K5 TV hat SHOPMACHER CTO Manuel Ludvigsen-Diekmann dieses Thema ausgiebig mit dem Handelsexperten Stefan Wenzel diskutiert — und sich dabei bis zu den Grundsatzfragen richtungsweisender Technologieentscheidungen vorgearbeitet.

Die ganze Diskussion sehen und hören im k5 TV

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