B2B-Händler setzen auf eigene Online-Shops
André Roitzsch, CEO bei SHOPMACHER
Die Digitalisierung verändert auch den Handel zwischen Unternehmen. Produktions- und Verkaufsgüter werden zunehmend über Online-Shops vertrieben – auch im B2B. Wer seine Güter an Gewerbekunden verkauft, kommt um einen eigenen B2B-Online-Shop folglich kaum mehr herum. Doch die UnternehmenPrivate Business Cloud zögern oft noch, ihre Produkte auch über eine E-Commerce-Plattform zu vertreiben. Vor allem der Mittelstand fängt gerade erst an, sich mit den Möglichkeiten des digitalen B2B-Vertriebs zu beschäftigen. André Roitzsch, CEO bei SHOPMACHER, betont: „Vor allem für erste Gehversuche kann ein Marktplatz eine gute Alternative sein, weil die Initialkosten vergleichsweise gering sind.“
AUCH INTERESSANT
So ruinieren Händler ihre Kalkulation beim Shopsystem
Die meisten Auswahlprozesse für Shopsysteme kranken an einem verkürzten Horizont. Händler vergleichen einmalige Lizenz- und Implementierungskosten, blenden aber systematisch die Ausgaben aus, die im Lebenszyklus von drei bis fünf Jahren entscheidend werden. Die Shopmacher haben dafür einen TCO-Kalkulator entwickelt, der Online-Händler bei der Berechnung der tatsächlichen Kosten unterstützt.
Tipps für bessere Zusammenarbeit zwischen Design & Development
Am besten ist es, wenn Designer:innen und Entwickler:innen von Beginn an darauf achten und miteinander kommunizieren.
PAGE hat André Roitzsch, CEO bei SHOPMACHER, dazu vier Fragen gestellt.
Exklusives Shopmacher Team bei den Office Partnern
Seit über 20 Jahren entwickeln sich die Office Partner aus dem münsterländischen Gescher zu einem international renommierten Player im Bereich der Bürotechnik. Mit rund 130 Mitarbeitern versorgen die Office Partner ihre Kunden also mit Office Technologie: Drucker,...