SHOPMACHER JobShop gewinnt den Deutschen Preis für Onlinekommunikation (dpok)
SHOPMACHER JobShop erhält DPOK
So funktioniert der SHOPMACHER JobShop
Im JobShop werden Jobs wie T-Shirts von Models präsentiert. Die Produkt- wird zur Jobbeschreibung, der Job kann in den Warenkorb gelegt werden. ‘Jetzt kaufen’ heißt ‘Jetzt bewerben’. Auch andere aus Webshops bekannte Funktionen finden sich im JobShop wieder: Produkt-Bewertungen sind kununu-Bewertungen, als Zahlarten gibt es diverse Möglichkeiten, Lebensläufe zu übermitteln – der Link aufs Xing-Profil ist die Sofortüberweisung – wer sich per Empfehlung bewirbt, kann einen Rabatt-Code eingeben. Der Bewerber-Chat entspricht dem Chat-Berater und auch die Kategorie „Ausverkauft!“ gibt es – hier finden sich altbackene Arbeitsweisen und starre Hierarchien.
Der kreative Ansatz, vakante Jobs eben nicht auf einer herkömmlichen Karriere-Website, sondern erfrischend anders in der äußeren Form eines Onlineshops zu präsentieren, stammt von der auf HR-Lösungen im digitalen Zeitalter spezialisierten Agentur YeaHR!.
JobShop als Antwort auf Herausforderungen im Personalbereich
Die Shopmacher stehen in einem ausgeprägten Arbeitnehmermarkt gerade im Bereich der digitalen Berufe in einem harten Wettbewerb um kluge und kreative Köpfe. Dem entsprechend hieß die Herausforderung, die Aufmerksamkeit für das Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber bei den Zielgruppen und damit das Grundrauschen bei eingehenden (Initiativ-) Bewerbungen zu erhöhen. Das geht bei erfolgreicher Umsetzung automatisch mit einer Senkung der Recruitingkosten einher.
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PAGE hat André Roitzsch, CEO bei SHOPMACHER, dazu vier Fragen gestellt.
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